Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert. Gem. Alarm- und Ausrückeordnung wurde ebenfalls die Feuerwehr Boxberg, Abt. Schweigern alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass zwei PKW am Unfall betroffen waren und es insgesamt vier betroffene Personen gab. Eine Person verletzte sich schwer und wurde mit dem Rettungshelikopter Christoph 18 in eine Würzburger Klinik geflogen.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, führte das Batteriemanagement durch und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.

eCall-Auslösung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und das HLF10 der Feuerwehr Lauda-Königshofen wurden zu einer eCall-Auslösung auf die Autobahn A81 alarmiert.

Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, war die Person bereits aus dem PKW und wurde vom Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr übernahm das Batteriemanagement und konnte den Einsatz beenden.

Verkehrsunfall, eingeklemmte Person

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor vor Ort stellte sich heraus, dass keine Personen mehr im PKW bei Eintreffen der Feuerwehr eingeklemmt waren. Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und konnte den Einsatz beenden.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor Ort wurde am verunfallten PKW das Batteriemanagement durchgeführt – anschließend konnte der Einsatz beendet werden.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert. Zwischen Ahorn und Tauberbischofsheim verunfallte ein alleinbeteiligter PKW. Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Fahrer bereits aus dem Fahrzeug befreit und der Rettungsdienst versorgte diesen.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab. Anschließend können die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall mit auslaufendem Kraftstoff auf die Autobahn A81 alarmiert. Ebenfalls wurde gemäß Alarmplan ein LF der Feuerwehr Unterschüpf zur Unterstützung mitalarmiert.

Vor Ort wurde die Einsatzstelle abgesichert – Betriebsstoffe liefen glücklicherweise nicht aus.

Verkehrsunfall, auslaufende Betriebsstoffe

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und das HLF aus Grünsfeld wurden zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen auf die Autobahn A81 alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW auf einem Raststätten-Parkplatz auf der Seite lag. Auslaufende Kraftstoffe wurden gebunden, der PKW auf seine vier Räder gestellt und der Einsatz daraufhin beendet.

Wohnhausbrand

Mit dem Stichwort „Gebäudebrand, Menschenleben in Gefahr“ wurden heute gegen 17 Uhr die Abteilungen Stadt, Distelhausen, Dittigheim und Dittwar nach Tauberbischofsheim alarmiert.

Im Keller eines Mehrparteienhauses kam es zum Brand eines Wäschetrockners. Dieser hatte bereits auf weitere Gegenstände und Mobiliar übergegriffen. Durch die starke Rauchentwicklung waren mehrere Personen im Gebäude eingeschlossen und machten sich auf einem Balkon an der Gebäuderückseite bemerkbar.

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim leitete sofort die Brandbekämpfung durch einen Atemschutztrupp ein. Dieser konnte das Feuer mit einem C-Rohr schnell unter Kontrolle bringen und löschen. Parallel wurden insgesamt 5 Personen, die zum Teil durch die Feuerwehr aus dem Gebäude gerettet wurden, dem Rettungsdienst zur Sichtung vorgestellt. Dieser war mit einem Notarzt, dem Leitenden Notarzt und einem organisatorischen Leiter Rettungsdienst sowie mehreren Rettungswägen des DRK TBB und Bad Mergentheim vor Ort.

Abschließend wurde das Gebäude belüftet und die Einsatzstelle durch einen Mitarbeiter der Stadtwerke kontrolliert, da auch die Gastherme in Mitleidenschaft gezogen worden war.

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim war unter der Leitung von Kommandant Stefan Lindtner mit 10 Fahrzeugen und 49 Einsatzkräften circa zweieinhalb Stunden im Einsatz; auch Kreisbrandmeister Andreas Geyer machte sich vor Ort ein Bild der Lage.