Wohnungs-/Türöffnung dringlich

Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einer dringlichen Türöffnung nach Dittwar alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte der Bewohner die Wohnungstür selbstständig öffnen. Somit war weder ein Eingreifen der Feuerwehr noch des Rettungsdienstes erforderlich.

E-Call-Auslösung

Am Montagmittag wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim – zum dritten Einsatz des heutigen Tages – zu einer automatischen E-Call-Auslösung auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und etwa 30–40 Meter die Böschung hinabgerutscht. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon war zunächst eingeschlossen, konnte jedoch unmittelbar durch den Rettungsdienst befreit werden. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, führte das Batteriemanagement durch und übergab diese zügig an die Polizei.

Der ebenfalls alarmierte Rettungshubschrauber Christoph 18 aus Ochsenfurt musste an der Einsatzstelle nicht tätig werden.

Verkehrsunfall

Am Montagvormittag wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem weiteren Verkehrsunfall auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert – es handelte sich um den zweiten Einsatz des Tages auf dieser Strecke.

Vor Ort war ein Pkw verunfallt, eine Person wurde verletzt. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen. Die verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt, die Einsatzstelle durch die Straßenmeisterei abgesichert.

Verkehrsunfall

Am Montagmorgen wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Ein Pkw war verunfallt, der Fahrer wurde beim Eintreffen bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und führte das Batteriemanagement am Fahrzeug durch.

unklare Rauchentwicklung innerorts

Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einer gemeldeten Rauchentwicklung im Bereich der Schrebergärten in der Pestalozziallee alarmiert.

Vor Ort konnte rasch Entwarnung gegeben werden: Die Ursache des Rauchs war ein beaufsichtigtes Lagerfeuer. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht erforderlich.

Verkehrsunfall

Am Montagabend wurden die Feuerwehren Tauberbischofsheim und Grünsfeld um 18:51 Uhr zu einem erneuten Verkehrsunfall auf die A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Ein Pkw war in den Unfall verwickelt, jedoch wurden keine Personen verletzt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab und schob das beschädigte Fahrzeug mithilfe einer Rangierhilfe von der Fahrbahn.

eCall-Auslösung

Am Montagabend, den 21. Juli 2025, wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim um 18:40 Uhr aufgrund einer eCall-Auslösung auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

An der Einsatzstelle wurden zwei Patienten durch den Rettungsdienst betreut. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, führte ein Batteriemanagement am verunfallten Fahrzeug durch und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.

Brandmeldealarm

Am Donnerstag, den 10. Juli 2025, wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim um 14:37 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Bahnhofstraße alarmiert.

Ein Angriffstrupp unter Atemschutz erkundete den betroffenen Bereich. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde zurückgesetzt.

Verkehrsunfall

Am Samstag, den 28. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim um 13:51 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Zunächst wurde von einer eingeklemmten Person ausgegangen. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich der Unfall im Einsatzgebiet der Feuerwehr Boxberg befand. Diese wurde daraufhin nachalarmiert.

Ein Pkw war am Unfall beteiligt, es war jedoch keine Person eingeklemmt. Ein Eingreifen der Feuerwehr Tauberbischofsheim war nicht erforderlich – die Feuerwehr Boxberg übernahm den Einsatz.

Brandmeldealarm

Am Montag, den 16. Juni 2025, wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim um 12:41 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Gemeinschaftsunterkunft in der Niels-Bohr-Straße alarmiert.

Ein Trupp unter Atemschutz erkundete den betroffenen Bereich. Es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Anlage wurde daraufhin zurückgesetzt.