Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die B27 in Richtung Königheim alarmiert. Die Patienten wurden durch den Rettungsdienst versorgt – die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Rüstzug zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die B27 nach Weikerstetten alarmiert.
Die erst eintreffende Feuerwehr Königheim stellte fest, dass keine Person mehr im PKW eingeklemmt war. Die Einsatzkräfte aus Tauberbischofsheim konnten die Einsatzfahrt abbrechen.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „auslaufende Betriebsmittel“ in die Straße „Am Sprait“ alarmiert.
Vor Ort liefen Betriebsmittel aus einem abgestellten PKW aus und darüberhinaus in einen Kanal. Die Feuerwehr nahm diese auf und übergab im Anschluss die Einsatzstelle an die Polizei.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde kurz nach dem vorherigen Einsatz erneut zu einem Verkehrsunfall – dieses Mal auf der Landstraße zwischen Dittwar und Heckfeld – alarmiert.
Vor Ort wurde zwar ein verunfallter PKW vorgefunden, es waren jedoch keine Personen mehr vor Ort. Vermutlich war der Unfall bereits in den frühen Morgenstunden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Personen auf die L578 in Richtung Großrinderfeld alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW mit insgesamt vier Insassen am Unfall beteiligt war. Dieser stürzte von der Kasernenstraße am Laurentiusberg über eine Böschung auf die L578. Aufgrund des Meldebildes wurden umfangreiche Rettungsmittel an die Einsatzstelle alarmiert. Eine Person war bei Eintreffen der Feuerwehr noch im Auto, jedoch nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr rettete diese, in Absprache mit dem Rettungsdienst, patientenschonend.
Die weiteren drei Personen waren bereits außerhalb des PKWs. Der Rettungsdienst behandelte die schwerverletzten – für eine Person kam leider jede Hilfe zu spät, sie verstarb noch an der Unfallstelle.
Im weiteren Verlauf leuchtete die Feuerwehr die Einsatzstelle aus und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Die L578 war voll gesperrt.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und der Rettungsdienst wurden zu einer eCall-Auslösung nach einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Der Rettungsdienst versorgte die beiden Personen – die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit 2 schwerverletzten Personen“ auf die Autobahn A81 alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem Unfall mit zwei beteiligten PKW kam. Der Fahrer des einen PKWs konnte diesen bereits selbstständig verlassen.
Im zweiten PKW waren noch zwei Personen – jedoch nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr rettete diese, in Absprache mit dem Rettungsdienst, schonend aus dem PKW und übergab diese zur weiteren Behandlung den Rettungsdienst.
Im Anschluss wurde das Batteriemanagement an den Fahrzeugen durchgeführt.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Hochhausen zu einer Ölspur auf die K2881 zwischen Hochhausen und Eiersheim alarmiert.
Vor Ort war die Menge an Betriebsmitteln auf der Straße so gering, dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Der Straßenbauträger wurde informiert.
Die Feuerwehren Tauberbischofsheim und Königheim wurden gemeinsam mit einem Großaufgebot des Rettungsdienstes mit dem Alarmstichwort „MANV 2* – Massenunfall“ zu einem Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Busses zwischen Gissigheim und Pülfringen alarmiert. Auf der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte durch die Leitstelle Main-Tauber die Zusatzinformation, dass es sich um einen mit rund 15 Kindern besetzten Schulbus handelte, dessen Fahrer noch im Fahrzeug eingeklemmt sei.
An der Einsatzstelle bestätigte sich dies: In dem Bus, der eine Böschung hinauf gefahren war, war der schwer verletzte Busfahrer noch eingeklemmt. Die insgesamt 17 Schulkinder waren bereits aus dem Bus ins Freie gelangt und konnten durch den Rettungsdienst gesichtet werden – acht von ihnen zogen sich leichte Verletzungen zu und wurden rettungsdienstlich betreut; die neun weiteren Kinder blieben unverletzt.
Die Feuerwehr begann unverzüglich mit der patientenorientierten Rettung des eingeklemmten Fahrers. Nach der Befreiung konnte dieser über die Blschung nach unten gebracht und zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr Königheim nahm anschließend ausgelaufene Betriebsstoffe auf – die Feuerwehr Tauberbischofsheim konnte den Einsatz derweil bereits beenden.
Insgesamt waren zur Rettung und Versorgung der 18 Beteiligten über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren, von haupt- und ehrenamtlichem Rettungsdienst und der Polizei an der Einsatzstelle.
*MANV 2 = Massenanfall von Verletzten Stufe 2 (11-25 Verletzte)
*MANV 2 = Massenanfall von Verletzten (11-25 Verletzte)
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