Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und das HLF aus Grünsfeld wurden zu einer Ölspur auf die Autobahn A81 alarmiert. Vor ort wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel aus einem Wohnmobil aufgenommen – anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde, gemeinsam mit dem HLF aus Grünsfeld, in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einer „eCall-Auslösung“ auf die Autobahn A81 alarmiert. Noch während des Ausrückens meldete die Leitstelle, dass ein Einsatz nicht nötig sei und dieser abgebrochen werden könne.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und das HLF aus Grünsfeld wurden zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Betriebsstoffen auf die Autobahn A81 alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW auf einem Raststätten-Parkplatz auf der Seite lag. Auslaufende Kraftstoffe wurden gebunden, der PKW auf seine vier Räder gestellt und der Einsatz daraufhin beendet.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer eCall-Auslösung auf die Autobahn A81 alarmiert. Bei einer eCall-Auslösung wird – sofern kein Kontakt mit dem Fahrer hergestellt werden kann – immer von einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person ausgegangen.
Die Feuerwehr kontrollierte den gemeldeten Einsatzort, konnte jedoch keinen verunfallten PKW feststellen. Auch die Kontrolle des weiteren Autobahnverlaufs brachte keine Erkenntnis.
Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Scheuenbrand in die Schloßstraße nach Grünsfeld alarmiert.
Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr Grünsfeld traf zuerst an der Einsatzstelle ein und erkundete diese. Es stellte sich heraus, dass es sich um den Brand eines Schuppens handelte. Die Feuerwehr Grünsfeld übernahm die Brandbekämpfung mit 2 C-Rohren – die Drehleiter wurde nicht benötigt, sodass die Feuerwehr TBB zeitnah den Einsatz beenden konnte.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Nachmittag des 11.06.2023 zu „zwei Rauchsäulen im Bereich des Edelberg-Waldes“ alarmiert.
Bereits auf der Anfahrt konnten zwei Rauchsäulen wahrgenommen werden. Der ELW der Feuerwehr Tauberbischofsheim erkundeten sofort innerhalb des Waldes die Einsatzstellen – im weiteren Verlauf unterstützte hierbei zusätzlich der Kommandowagen. Durch die Erkundung wurden insgesamt drei parallele Brandstellen, an unterschiedlichen Orten im Wald, gefunden. Aufgrund der drohenden Ausbreitung durch den trockenen Boden und den herrschenden Wind sowie die schlecht erreichbaren Brandstellen wurden umfangreiche Nachalarmierungen veranlasst, um in jedem Fall ausreichend Wasser vor Ort zu haben.
Aus diesem Grund wurden die beiden Wechselladerfahrzeuge mit den Abrollbehältern Wasser aus Bad Mergentheim und Markelsheim, das Tanklöschfahrzeug TLF4000 aus Wertheim, je ein Löschgruppenfahrzeug aus Lauda und Großrinderfeld, ein Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 sowie der Gerätewagen Logistik mit Wasserföderungskomponente aus Grünsfeld und die Abteilungen Distelhausen und Dittigheim nachalarmiert.
Es wurden zudem Einsatzabschnitte gebildet, um die Lage übersichtlicher zu gestalten. Durch die Vielzahl an Einsatzkräften konnten die Brände unter Kontrolle gebracht werden. Trotzdem brannten mehrere hundert Quadratmeter Wald – ein genaues Ausmaß lässt sich noch nicht abschätzen. Im Anschluss wurden die Brandstellen nochmals ausgiebig bewässert und kontrolliert, um ein erneutes Wiederaufflammen zu verhindern.
Insgesamt waren ca. 90 Feuerwehrkräfte unter der Leitung des Leiters der Feuerwehr Stefan Lindtner im Einsatz. Zudem war das Deutsche Rote Kreuz TBB zur Absicherung der Einsatzkräfte mit einem Rettungswagen und die Polizei mit mehreren Streifenwagen vor Ort. Ebenfalls vor Ort waren der stellvertretende Kreisbrandmeister Heiko Wolpert und Bürgermeisterin Anette Schmidt.
Wir bedanken uns bei allen beteiligten Feuerwehren für die hervorragende Unterstützung und Zusammenarbeit!
An alle Bürgerinnen und Bürger: bitte unterlasst das Rauchen, Grillen und generell offenes Feuer im Wald – aufgrund der Trockenheit herrscht enorme Waldbrandgefahr!
Zudem weisen wir daraufhin, dass Schaulustige an der Einsatzstelle lediglich die Einsatzkräfte behindern – unterlassen Sie dies bitte künftig! Wir berichten im Nachgang ausführlich über die bekannten Kanäle.
Die Feuerwehren Grünsfeld und die Drehleiter Tauberbischofsheim wurden mit dem Stichwort „Person droht abzustürzen“ in die Grünsfelder Straße Zwinger alarmiert.
Die Drehleiter aus Tauberbischofsheim blieb während des Einsatzes in Bereitstellung – die Kameraden aus Grünsfeld brachten einen Sprungretter in Position. Die Person wurde vom Rettungsdienst betreut und ins Krankenhaus gebracht.
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