Brandmeldealarm

Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Grünsfeld alarmiert.

Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Grünsfeld fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.

Zimmerbrand, Personen in Gefahr

Am 22.02.2022 wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit dem Stichwort „Zimmerbrand, Personen in Gefahr“ in den Stormweg nach Tauberbischofsheim alarmiert.

Vor Ort wurde eine leichte Rauchentwicklung festgestellt. Da schnell klar war, dass vermutlich noch eine Person im Gebäude war, wurde die Türe gewaltsam geöffnet und sofort eine Menschenrettung eingeleitet. Tatsächlich konnte auch eine Person vorgefunden und gerettet werden.

Der Ursprung der Rauchentwicklung konnte als angebrannte Speisen identifiziert werden – die Feuerwehr brachte diese nach draußen und belüftete das Gebäude

Person droht abzustürzen

Die Feuerwehren Königheim und Tauberbischofsheim wurden mit dem Alarmstichwort „Person droht abzustürzen“ am Samstagabend in die Erbsengasse nach Königheim alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Person in einem ca. vier Meter tiefen Schacht lag. Die Person wurde durch die Feuerwehr gerettet und dem Rettungsdienst zur weiteren medizinischen Versorgung übergeben.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Alarmstichwort Verkehrsunfall auf die B27 alarmiert. Laut der ersten Meldung der Leitstelle Main-Tauber, waren bis zu zwei Personen eingeklemmt.

Als die Feuerwehr an der Einsatzstelle eintraf, bestätige sich diese Meldung Gott sei Dank nicht – es waren keine Personen mehr eingeklemmt.

Die Feuerwehr unterstützte den Rettungsdienst, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement ab den Fahrzeugen durch.

Gebäudebrand

Am Donnerstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem gemeldeten Zimmerbrand in die Hochhäuser Schulzengasse gerufen. Initial wurde Alarm für die Abteilungen Hochhausen und Tauberbischofsheim ausgelöst.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatte der Brand bereits auf das Treppenhaus übergegriffen und drohte, sich auf das gesamte, unbewohnte Wohnhaus sowie eine unmittelbar daneben liegende Scheune auszubreiten. Aufgrund der engen Bebauung und des massiven Brandgeschehens, entschied sich Einsatzleiter Michael Noe, die Abteilungen Distelhausen und Dittigheim nachzualarmieren. Diese bilden die Löschwasser-Komponente der Freiwilligen Feuerwehr Tauberbischofsheim und bauten eine unabhängige Wasserversorgung aus der Tauber auf. Parallel wurden die Brandbekämpfung über einen Trupp im Innenangriff sowie eine Riegelstellung zur angrenzenden Scheune eingeleitet und durch Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst einige Anwohner aus Wohnhäusern in der unmittelbaren Nachbarschaft evakuiert. Die vorsorglich in Stellung gebrachte Drehleiter kam nicht zum Einsatz.

Mit insgesamt 7 Trupps, die im Laufe des Einsatzes unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vorgingen, konnte der Brand gelöscht und das in Mitleidenschaft gezogene Mobiliar so weit entfernt werden, dass gegen 11:45 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden konnte. Um sicher zu gehen, dass auch keine Glutnester mehr vorhanden waren, wurde eine Zwischendecke geöffnet. Nach einer ausreichenden Belüftung konnten Brandursachenermittler der Polizei das Gebäude betreten und die Feuerwehr Tauberbischofsheim den Einsatz gegen 15 Uhr beenden.

Kräfte der Abteilung Hochhausen führten gegen Abend nochmals eine Brandnachschau durch, bei der keine Auffälligkeiten mehr festgestellt werden konnten.
Unter der Leitung des Kommandanten Michael Noe war die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit 44 Mann und 9 Fahrzeugen aus insgesamt 4 Abteilungen im Einsatz. Unterstützt wurden sie durch Kreisbrandmeister Andreas Geyer, Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei sowie Personal des örtlichen Stromversorgers.

Person droht abzustürzen

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Dittigheim am späten Freitagabend mit dem Alarmstichwort „Person droht abzustürzen“ alarmiert. Laut erster Alarmmeldung wurden zwei Personen auf der Autobahnbrücke gemeldet.

Es stellte sich bei Eintreffen der Feuerwehr heraus, dass es sich bei den Personen um zwei Fotografen handelte, die Bilder auf der Brücke machen durften.

Eine Gefahr lag somit nicht vor, die Feuerwehr konnte ihren Einsatz beenden.

Brandmeldealarm

Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Lauda alarmiert.

Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Lauda fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.

Kleinbrand im Freien

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Distelhausen zu einem Kleinbrand im Freien an den Radweg nahe des Sportplatzes nach Distelhausen alarmiert.

Ein Anrufer aus dem Dorf hatte dort einen vermeintlichen Flammenschein gesehen. Vor Ort konnte kein Brand festgestellt werden – wahrscheinlich war das orangene Licht einer Straßenlaterne der „Flammenschein“

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage der Gemeinschaftsunterkunft TBB 5 in die Schmiederstraße alarmiert.

Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert – es stellte sich heraus, dass weder Feuer noch Rauch Auslösegrund waren. Daher konnte die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden.

unklare Rauchentwicklung im Gebäude

Die Feuerwehren aus Lauda (mit den Abteilungen Lauda und Gerlachsheim) sowie Tauberbischofsheim mit der Drehleiter wurden an die Florian-Geyer-Förderschule alarmiert.

Vor Ort wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Es stellte sich bei Eintreffen der Kameraden aus Lauda heraus, dass es sich um einen vorsätzlich gelegten Kleinbrand handelte. Die Feuerwehr Lauda löschte diesen ab – die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde nicht mehr benötigt.