LKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zum dritten Einsatz in dieser Nacht zu einem LKW-Brand auf die Autobahn A81 alarmiert.  Seitens der Leitstelle Würzburg wurden auch die Feuerwehren aus Kist und Waldbrunn alarmiert. Auf der Anfahrt kam die Information, dass der LKW wohl brenne und mit Gefahrgut beladen sei.

Vor Ort bestätigte sich diese Information nur bedingt. Der LKW brannte nicht, lediglich ein Reifen lief heiß. Die Kräfte des HLF aus TBB kühlten diesen bis keine Gefahr mehr von ihm ausging – alle weiteren Einsatzkräfte wurden nicht mehr benötigt.

Zimmerbrand

Die Abteilungen Dittwar und Kernstadt der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurden zu einem gemeldeten Zimmerbrand in die Straße „Götzenberg“ in Dittwar alarmiert.

Vor Ort konnte der Entstehungsbrand in der Küche des Wohnhauses bereits durch die Bewohner gelöscht werden. Für die Feuerwehr ergab sich nach Messungen keine weiteren Maßnahmen. Zur Belüftung wurden die Fenster des Hauses geöffnet.

Personensuche

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Amtshilfe von der Polizei zur Unterstützung bei einer Personensuche im Waldgebiet „Hamberg“ alarmiert.

Vor Ort unterstützen mehrere Trupps bei der Suche. Ebenfalls kamen hierbei Kräfte der Polizei und der Rettungshundestaffel zum Einsatz. Die Führungsgruppe koordinierte hierbei.

Leider musste die Suche nach mehreren Stunden ergebnislos eingestellt werden.

Glücklicherweise wurde die Person am gleichen Abend in ca. 15km Entfernung aufgefunden.

Verkehrsunfall

Die feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall in Distelhausen alarmiert. Vor Ort wurden die beiden leicht verletzten Personen durch den Rettungsdienst versorgt, die Feuerwehr für das Batteriemanagement durch und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage einer Gemeinschaftsunterkunft in die Bahnhofstraße alarmiert.

Der ausgelöste Melder wurde kontrolliert – es konnte weder Feuer noch Rauch als Auslösegrund festgestellt werden. Der Bereich wurde belüftet. Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin zurückgestellt und der Einsatz beendet.

Wohnhausbrand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Distelhausen zu einem gemeldeten Wohnhausbrand in die Straße „Parkblick“ nach Distelhausen alarmiert.

Die zuerst eintreffende Abteilung Distelhausen stellte fest, dass es sich glücklicherweise nicht um einen Wohnhausbrand handelte, sondern eine Gartenhecke brannte – diese konnte vor Eintreffen aber schon von Bewohnern gelöscht werden.

Die Feuerwehr bewässerte die Hecke und kontrollierte diese mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem automatischen Brandmeldealarm eines Krankenhauses in der Straße am Heimbergsflur in Tauberbischofsheim alarmiert.

Die Feuerwehr kontrollierte den entsprechenden Melder und konnte angebrannte Speisen als Auslösegrund feststellen. Die Einsatzstelle wurde daraufhin belüftet und danach an den Objektverantwortlichen übergeben.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der automatischen Brandmeldeanlage des Krankenhauses alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Melder im dortigen OP-Bereich auslöste. Da keine Gefahr durch Feuer oder Rauch bestand, belüftete das Personal den OP-Bereich und die Feuerwehr übergab die Einsatzstelle an den Betreiber.

unklare Rauchentwicklung in Gebäude

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude in die Hauptstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass die betroffene Wohnung verraucht war.

Die Feuerwehr kontrollierte diese durch einen Atemschutztrupp, welcher Kerzenwachs auf einem Herd als Auslösegrund feststellen konnte. Die Feuerwehr belüftete die Wohnung – der Rettungsdienst sichtete eine Person aufgrund von Rauchgasintoxikation.

Gasaustritt

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und der GW-Mess der Feuerwehr Bad Mergentheim wurden zu einem Gasaustritt in einem Technikgebäude des Krankenhauses Tauberbischofsheim alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass aus eine Batterie heiß lief und aus dieser eine Flüssigkeit austrat.

Die Feuerwehr baute einen Dekonplatz auf und brachte die Batterie ins Freie. Dort wurde diese weiter bewässert. Im Anschluss daran wurde das Gebäude belüftet.