Verkehrsunfall, eCall-Auslöung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim und der Rettungsdienst wurden zu einer eCall-Auslösung nach einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Der Rettungsdienst versorgte die beiden Personen – die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.

Die Autobahn A81 war kurzzeitig voll gesperrt.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit 2 schwerverletzten Personen“ auf die Autobahn A81 alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem Unfall mit zwei beteiligten PKW kam. Der Fahrer des einen PKWs konnte diesen bereits selbstständig verlassen.

Im zweiten PKW waren noch zwei Personen – jedoch nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr rettete diese, in Absprache mit dem Rettungsdienst, schonend aus dem PKW und übergab diese zur weiteren Behandlung den Rettungsdienst.

Im Anschluss wurde das Batteriemanagement an den Fahrzeugen durchgeführt.

Ölspur auf Straße

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Hochhausen zu einer Ölspur auf die K2881 zwischen Hochhausen und Eiersheim alarmiert.

Vor Ort war die Menge an Betriebsmitteln auf der Straße so gering, dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Der Straßenbauträger wurde informiert.

Busunfall

Die Feuerwehren Tauberbischofsheim und Königheim wurden gemeinsam mit einem Großaufgebot des Rettungsdienstes mit dem Alarmstichwort „MANV 2* – Massenunfall“ zu einem Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Busses zwischen Gissigheim und Pülfringen alarmiert. Auf der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte durch die Leitstelle Main-Tauber die Zusatzinformation, dass es sich um einen mit rund 15 Kindern besetzten Schulbus handelte, dessen Fahrer noch im Fahrzeug eingeklemmt sei.

An der Einsatzstelle bestätigte sich dies: In dem Bus, der eine Böschung hinauf gefahren war, war der schwer verletzte Busfahrer noch eingeklemmt. Die insgesamt 17 Schulkinder waren bereits aus dem Bus ins Freie gelangt und konnten durch den Rettungsdienst gesichtet werden – acht von ihnen zogen sich leichte Verletzungen zu und wurden rettungsdienstlich betreut; die neun weiteren Kinder blieben unverletzt.

Die Feuerwehr begann unverzüglich mit der patientenorientierten Rettung des eingeklemmten Fahrers. Nach der Befreiung konnte dieser über die Blschung nach unten gebracht und zur weiteren Behandlung an den Rettungsdienst übergeben werden. Die Feuerwehr Königheim nahm anschließend ausgelaufene Betriebsstoffe auf – die Feuerwehr Tauberbischofsheim konnte den Einsatz derweil bereits beenden.

Insgesamt waren zur Rettung und Versorgung der 18 Beteiligten über 100 Einsatzkräfte der Feuerwehren, von haupt- und ehrenamtlichem Rettungsdienst und der Polizei an der Einsatzstelle.

*MANV 2 = Massenanfall von Verletzten Stufe 2 (11-25 Verletzte)

*MANV 2 = Massenanfall von Verletzten (11-25 Verletzte)

Verkehrsunfall mit LKW, eingeklemmte Person

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit LKW, eine Person eingeklemmt“ auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein PKW mit einem Anhänger verunfallte. Dabei stürzte der Anhänger um. Personen waren jedoch weder eingeklemmt noch verletzt, sodass die Feuerwehr Tauberbischofsheim an der Einsatzstelle nicht tätig werden musste.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass bereits alle Personen aus dem Fahrzeug heraus waren. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, führte das Batteriemanagement durch und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.

Verkehrsunfall, eingeklemmte Personen

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, zwei eingeklemmte Personen“ auf die Autobahn A81 alarmiert. Ebenfalls wurden der Rettungsdienst mit zwei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und dem Rettungshelikopter „Christoph 18“ aus Ochsenfurt alarmiert.

An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass ein PKW alleinbeteiligt verunfallte. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren bereits beide Personen aus dem PKW heraus und in der Betreuung und Versorgung des Rettungsdienstes.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff“ auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Die Fahrerin des PKWs wurde bereits bei Eintreffen der Feuerwehr durch den Rettungsdienst betreut und versorgt.

Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und führte das Batteriemanagement durch.

Während des Einsatzes war die Autobahn voll gesperrt.

Gas-Ausströmung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde noch während des Einsatzes „Brandmeldealarm“ zu einer Gas-Ausströmung in die Hauptstraße alarmiert.
Dort kam es in einer Bank zu einer kleinen Verpuffung einer Gaskartusche an einem Geldautomaten. Hierbei wurde eine Person verletzt.

Die Feuerwehr kontrollierte den Geldautomaten, räumte das betroffene Gebäude und belüftete dieses – während der Rettungsdienst die verletzte Person versorgte.

Als sichergestellt war, dass keinerlei Gefahr mehr vom Geldautomaten aus ging, konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden.

Der ebenfalls alarmierte Gerätewagen-Mess der Feuerwehr Bad Mergentheim war ebenfalls an der Einsatzstelle.

Verkehrsunfall, eingeklemmte Person

Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Personen auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW am Unfall beteiligt war. Dieser kam von der Straße ab und fuhr die Böschung rechts neben der Fahrbahn in einen Wald. Der Fahrer des PKWs war bei Eintreffen der Feuerwehr noch im Auto, jedoch nicht eingeklemmt. Die Feuerwehr sicherte den PKW, sodass dieser nicht abrutschen konnte. Im Anschluss daran konnte die Person den PKW verlassen und durch den Rettungsdienst betreut werden.

Die Feuerwehr führte anschließend das Batteriemanagement durch und konnte den Einsatz daraufhin beenden.