Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem PKW-Brand auf die Autobahn A81 alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen defekten PKW handelte, welcher nicht brannte. Daraufhin beendete die Feuerwehr den Einsatz.
Zum dritten Einsatz des Tages wurde die Drehleiter im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Königheim alarmiert. Bei der Erkundung des ausgelösten Melder stellte sich heraus, dass dieser aufgrund von angebrannten Speisen auslöste. Die Feuerwehr belüftete den Bereich und stellte die Brandmeldeanlage zurück.
Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einer Türöffnung an einem PKW in die Vitryallee alarmiert. An einem dortigen PKW wurde der zugehörige Schlüssel im Inneren vergessen. Durch die automatische Schließung wurde ein Kind im PKW eingesperrt.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen wurde eine Scheibe eingeschlagen und das Kind konnte unverletzt durch den Rettungsdienst gesichtet werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage eines Krankenhauses in die Albert-Schweitzer-Straße alarmiert.
Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert, es konnte kein Auslösegrund festgestellt werden. Die Feuerwehr stellte die Brandmeldeanlage daraufhin zurück und beendete den Einsatz.
Im Rahmen der Überlandhilfe wurden die beiden Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Flächenbrand nach Königshofen alarmiert.
Vor Ort unterstützten die Fahrzeuge die bereits eingetroffene Feuerwehr aus Lauda-Königshofen. Ebenfalls wurden die beiden Wechselladerfahrzeuge aus Bad Mergentheim alarmiert. Der Brand konnte so gelöscht werden – eine weitere Ausbreitung wurde verhindert.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage einer Gemeinschaftsunterkunft in die Niels-Bohr-Straße alarmiert.
Vor Ort wurde der ausgelöste Handruckmelder kontrolliert, es konnte jedoch weder Feuer noch Rauch festgestellt werden. Die Brandmeldeanlage wurde durch die Feuerwehr zurückgestellt und der Einsatz beendet.
Erneut wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Flächenbrand alarmiert. Dieses Mal brannten mehrere Felder bei Königheim-Weikerstetten. Aufgrund des starken Windes breitete sich das Feuer rasend schnell aus, was den Einsatz mehrerer Feuerwehren nötig machte. Auch ein angrenzender Wald war betroffen.
Der massive Löscheinsatz wurde glücklicherweise durch einsetzenden Regen und durch diverse Bauern, welche Wasser in Fässern an die Einsatzstelle brachten, unterstützt.
So konnte der Brand eingedämmt und schlussendlich gelöscht werden.
Während des Einsatzes waren die Abteilungen Distelhausen und Dittigheim zur Wachbereitschaft im Gerätehaus TBB.
Im Einsatz waren:
Feuerwehr Königheim mit Abteilungen
Feuerwehr Tauberbischofsheim
Feuerwehr Hardheim und Schweinberg
Feuerwehr Walldürn
Feuerwehr Külsheim
Feuerwehr Bad Mergentheim und Markelsheim
Task Force „Waldbrand“ bestehend aus den Feuerwehren Niederstetten, Weikersheim und Creglingen
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Überlandhilfe zu einem größeren Flächenbrand nach Gamburg alarmiert.
Vor Ort brannte ein ca. 3-4ha großes Stoppelfeld. Neben den erstalarmierten Kräften aus Werbach, Gamburg, Niklashausen und Wenkheim wurden aufgrund der Brandgröße und des drohenden Übergriffs auf einen Wald ebenfalls die Feuerwehren Külsheim und Wertheim mit wasserführenden Fahrzeugen alarmiert. Hierdurch konnte der Brand durch die Feuerwehren unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am 11.07.2023 gegen 11:30 Uhr mit dem Löschzug zu einem Werkstattbrand nach Wenkheim nachalarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr vor Ort brannte die Autowerkstatt bereits in voller Ausdehnung. Sofort wurden umfangreiche Löschmaßnahmen mit mehreren C- und B-Rohren im Außenangriff begonnen. Aufgrund der Einsturzgefahr war kein Innenangriff mehr möglich. Auch über die Drehleiter wurde der Brand bekämpft. Da zu diesem Zeitpunkt bereits klar war, dass aufgrund des Vollbrandes der Werkstatt, diese nicht mehr zu halten war, konzentrierten sich die Löscharbeiten zu diesem Zeitpunkt auf die Riegelstellung zur benachbarten Industriehalle und des benachbarten Wohnhauses. Glücklicherweise waren keine Personen mehr bei Brandausbruch in der Werkstatt, sodass es keine Verletzten gab und die Feuerwehren sich rein auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnten.
Aufgrund der hohen Brandlast – es brannten innerhalb der Werkstatt mehrere Autos – kam es zu einer enormen Hitze- und Rauchentwicklung. Erschwerend kam die hohe Außentemperatur von bis 36 Grad Celsius an diesem Tag hinzu.
Das Brandausmaß machte umfangreiche Nachalarmierungen durch den Kreisbrandmeister und Einsatzleiter Andreas Geyer notwendig. So wurden unter anderem die beiden Wechselladerfahrzeuge mit Wassertanks sowie eine Drehleiter aus Bad Mergentheim, mehrere umliegende bayerische Feuerwehren und die Feuerwehr Wertheim zur Einsatzstelle alarmiert. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde das Wasser auch aus dem angrenzenden Welzbach und dem städtischen Freibad entnommen.
Der umfangreiche Personal- und Wassereinsatz machte sich gegen 14:30 Uhr bemerkbar, als „Feuer unter Kontrolle“ vermeldet werden konnte. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in den Abend hin, bevor dann die ersten Feuerwehren aus dem Einsatz entlassen werden konnten. Hierbei kam auch ein Bagger zum Einsatz, der bereits Teile der einsturzgefährdeten Halle abriss, um gezielter an Glutnester zu gelangen.
Im Einsatz waren neben der Feuerwehr TBB:
Feuerwehr Werbach mit den Abteilungen Stadt, Gamburg, Niklashausen, Werbachhausen, Wenkheim
Feuerwehr Neubrunn
Feuerwehr Oberaltertheim
Feuerwehr Helmstadt
Feuerwehr Bad Mergentheim
Feuerwehr Wertheim
Kreisbrandmeister Andreas Geyer
Bürgermeister Georg Wyrwoll
DRK Tauberbischofsheim
Polizei
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