Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Impfingen und Stadt in die Impfinger Straße Am Baumgarten zu einer dringlichen Türöffnung alarmiert.
Vor Ort wurde die Türe durch die Feuerwehr geöffnet und die Einsatzstelle an den Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Einsatzstichwort „PKW mit Personen in der Tauber“ an die Brücke zwischen Hochhausen und Werbach alarmiert. Ebenfalls wurde aufgrund des Stichwortes das Rote Kreuz mit Notarzt und Rettungswagen und die DLRG Ortsgruppen TBB und Königshofen alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass im PKW keine Personen mehr waren. Ebenfalls liefen keine Betriebsstoffe aus dem PKW in die Tauber.
Der PKW wurde mit der Seilwinde des Rüstwagens gesichert und an Land gezogen.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Distelhausen zu einem Mähdrescher-Brand nach Distelhausen alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Mähdrescher mit einer Stromleitung kollidierte und diesen dabei abriss. Der Fahrer des Mähdreschers war bei Ankunft der Feuerwehr noch in seinem Fahrzeug – der Mähdrescher rauchte zudem leicht.
Die Feuerwehr wartet bis zum Eintreffen des zuständigen Energieversorgers, der die Stromleitung stromlos schaltete. Anschließend konnte der Fahrer dem Rettungsdienst übergeben werden und die Löscharbeiten am Mähdrescher durch einen Atemschutz-Trupp begonnen werden. Hierbei kam ein C-Rohr zum Einsatz.
Nach Kontrolle des Mähdrescher mit Hilfe der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Zu einem Wohnungsbrand in der Wohnanlage „Zipf-Park“ kam es vergangene Nacht. Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Zimmerbrand, mit Personen in Gefahr“ kurz nach 23 Uhr in die Hauptstraße alarmiert. Aufgrund der Lage wurde durch die Feuerwehrführung unmittelbar ein Vollalarm für die gesamte Abteilung Stadt angeordnet (aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist die Einsatzabteilung eigentlich in zwei Alarmgruppen im wochenweisen Wechsel eingeteilt).
Vor Ort stellte sich heraus, dass es in einer Wohnung zu einem Brand kam – ob sich noch Personen in der Wohnung befanden war zu dieser Zeit noch unklar. Die starke Rauchentwicklung an den Fenstern und Rauch, der durch die Wohnungstüre ins Treppenhaus drückte, ließen auf eine fortgeschrittene Brandausbreitung schließen. Ein Trupp des HLF20 unter Atemschutz begann sofort mit der Menschenrettung und Brandbekämpfung. Zudem wurde die Drehleiter vorsorglich an der Gebäuderückseite in Stellung gebracht.
Parallel wurde der große Gebäudekomplex, der aus mehreren einzelnen, durch Tiefgaragen aber teilweise miteinander verbundenen Häusern besteht, komplett evakuiert, da eine Gefährdung der Bewohner durch eine weitere Rauchausbreitung nicht ausgeschlossen werden konnte. Aufgrund der großen Zahl betroffener Personen wurden umfangreiche Kräfte des deutschen Roten Kreuzes, u.a. mehrere Rettungswagen, 3 Notärzte (darunter auch ein Leitender Notarzt), ein Organisatorischer Leiter Rettungsdienst und die SEG (Schnelleinsatzgruppe), alarmiert. Zudem wurden die Abteilungen Dittigheim und Distelhausen mit weiteren Atemschutzgeräteträgern zur Einsatzstelle gerufen.
Der eigentliche Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden; die Suche nach etwaigen Personen in der Brandwohnung selbst verlief glücklicherweise negativ.
Die Bewohner des Komplexes wurden währenddessen vom DRK betreut und im Laufe des Einsatzes in die Festhalle der Stadt Tauberbischofsheim gebracht.
Nachdem umfangreiche Nachlöscharbeiten in der Wohnung durchgeführt wurden, konnten bei einer erneuten Überprüfung mittels Wärmebildkamera keine Glutnester mehr festgestellt werden. Parallel fanden im gesamten Wohnkomplex ausgiebige Belüftungsmaßnahmen statt. Mehrere Trupps kontrollierten im Anschluss die weiteren Wohnungen auf Schadstoffe; nachdem diese Messungen negativ ausfielen, konnten die meisten Bewohner im weiteren Verlauf der Nacht in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Brandwohnung bleibt unbewohnbar und wurde durch Kräfte der Feuerwehr verschlossen. Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der stellvertretende Bürgermeister Gerhard Baumann machten sich vor Ort ein Bild der Lage und dankten den Rettungskräften für ihre Arbeit.
Der Einsatz konnte für die Feuerwehr Tauberbischofsheim gegen 3.30 Uhr beendet werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Dittwar und Stadt nach Dittwar in den Schulweg zu einer dringlichen Türöffnung alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Hausnotfruf-Teilnehmer lediglich vergessen hatte die sogenannte Tagestaste zu drücken – die Person war wohlauf und Feuerwehr sowie Rettungsdienst konnte den Einsatz rasch beenden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Hochhausen und Stadt zu einer „Ölspur auf Straße innerorts“ in die Hochhäuser Landstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass sich die Ölspur über mehrere hundert Meter streckte. Die Feuerwehr nahm die Ölspur mittels Bindemittel auf und stellte entsprechende Hinweisschilder für die Bevölkerung auf.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Dittwar und Stadt in die Gissigheimer Straße nach Dittwar alarmiert.
Ein Bewohner Dittwars meldete dort einen Feuerschein im Freien. Vor Ort stellte sich heraus, dass die Bewohner eines Hauses ihren Grill im Garten an hatten. Ein Einsatz für die Feuerwehr war dementsprechend nicht nötig.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Impfingen und Stadt zu einer Türöffnung nach Impfingen alarmiert.
Die Türe wurde geöffnet und die Einsatzstelle der Polizei und dem Rettungsdienst übergeben.
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