Katze im Dach
Zu einer kleinen technischen Hilfeleistung ohne Dringlichkeit wurde die Drehleiter nach Gerlachsheim alarmiert.
Vor Ort musste eine Katze aus einem Dach gerettet werden – die Katze konnte gesund der Eigentümerin übergeben werden.
Zu einer kleinen technischen Hilfeleistung ohne Dringlichkeit wurde die Drehleiter nach Gerlachsheim alarmiert.
Vor Ort musste eine Katze aus einem Dach gerettet werden – die Katze konnte gesund der Eigentümerin übergeben werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim stellte das Feuerwehrgerätehaus mit Zentrale für die Rettungshundestaffel, die aufgrund einer Personensuche im Einsatz war, zur Verfügung.
Im Rahmen der Überlandhilfe wurde am 20.07. morgens aus dem Main-Tauber-Kreis der Hochwasserzug des Katastrophenschutzes angefordert. Dieser setzt sich aus mehreren Fahrzeug aus dem Kreis zusammen.
Aus Tauberbischofsheim ist hierbei der MTW und der GW-T im Zug dabei – aus Wertheim zusätzlich das LF16 und der MTW und aus Lauda-Königshofen der RW.
Die Kameradinnen und Kameraden waren hierbei bis Mittwoch-Abend im Krisengebiet im Einsatz – siehe hierzu auch die separate Berichterstattung.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde telefonisch in die Straße „Am Brenner“ alarmiert.
Vor Ort war eine Heizöl-Lache ca. 1qm auf einem Gehweg. Die Feuerwehr streute das Heizöl ab.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde telefonisch in die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes alarmiert, da es dort einen Gasgeruch gab.
Die Feuerwehr konnte jedoch keinen Gasgeruch messen, sodass die Räume lediglich durch das Öffnen der Fenster belüftet wurden.
Aufgrund eines aufziehenden Unwetters wurde die Führungsgruppe der Feuerwehr Tauberbischofsheim alarmiert, um im Falle einer Großschadenslage schnell einsatzbereit zu sein.
Glücklicherweise kam TBB glimpflich davon und es musste lediglich ein witterungsbedingter Einsatz an diesem Abend abgearbeitet werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde telefonisch zu einer Ölspur in die Pestalozziallee alarmiert. Vor Ort wurde die Ölspur kontrolliert – aufgrund der sehr geringen Menge war jedoch kein Einsatz erforderlich.