Die Abteilungen Stadt und Dittigheim der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurden mit dem Stichwort „Baum auf Straße“ zwischen Dittigheim und Hof Steinbach alarmiert.
Vor Ort wurde der Baum entfernt, sodass die Straße wieder befahrbar war.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Dittigheim zu einem Waldbrand auf den Höhberg bei Dittigheim alarmiert.
An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es im Wald auf einer Fläche von ca. 50×50 Metern brannte. Sofort wurde der Löschangriff über 2 C-Rohre eingeleitet.
Kurz nach dessen Beginn stellte sich heraus, dass unweit davon entfernt eine weitere Waldfläche – auf etwa 50×50 Metern – brannte. Auch hier wurde unverzüglich ein Löschangriff eingeleitet. Unter anderem kamen während des Einsatzes beide Monitore des TLF 4000 bzw. des „alten“ TLF 24/50 zum Zug. Der Einsatz wurde hierbei in drei Abschnitte eingeteilt: Brand 1, Brand 2, Wasserversorgung.
Der Brand war rasch unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten stellten sich allerdings als sehr umfangreich heraus und nahmen eine längere Zeit in Anspruch. Für die Sicherstellung der Wasserversorgung waren auch mehrere Landwirte mit Fässern im Einsatz.
Zum dritten Einsatz des heutigen Tages wurden die Abteilungen Stadt und Dittigheim zu einem Verkehrsunfall mit auslaufendem Kraftstoff zwischen Dittigheim und Distelhausen alarmiert.
Die auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr aufgenommen.
Am Donnerstagvormittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem gemeldeten Zimmerbrand in die Hochhäuser Schulzengasse gerufen. Initial wurde Alarm für die Abteilungen Hochhausen und Tauberbischofsheim ausgelöst.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte hatte der Brand bereits auf das Treppenhaus übergegriffen und drohte, sich auf das gesamte, unbewohnte Wohnhaus sowie eine unmittelbar daneben liegende Scheune auszubreiten. Aufgrund der engen Bebauung und des massiven Brandgeschehens, entschied sich Einsatzleiter Michael Noe, die Abteilungen Distelhausen und Dittigheim nachzualarmieren. Diese bilden die Löschwasser-Komponente der Freiwilligen Feuerwehr Tauberbischofsheim und bauten eine unabhängige Wasserversorgung aus der Tauber auf. Parallel wurden die Brandbekämpfung über einen Trupp im Innenangriff sowie eine Riegelstellung zur angrenzenden Scheune eingeleitet und durch Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst einige Anwohner aus Wohnhäusern in der unmittelbaren Nachbarschaft evakuiert. Die vorsorglich in Stellung gebrachte Drehleiter kam nicht zum Einsatz.
Mit insgesamt 7 Trupps, die im Laufe des Einsatzes unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vorgingen, konnte der Brand gelöscht und das in Mitleidenschaft gezogene Mobiliar so weit entfernt werden, dass gegen 11:45 Uhr „Feuer aus“ gemeldet werden konnte. Um sicher zu gehen, dass auch keine Glutnester mehr vorhanden waren, wurde eine Zwischendecke geöffnet. Nach einer ausreichenden Belüftung konnten Brandursachenermittler der Polizei das Gebäude betreten und die Feuerwehr Tauberbischofsheim den Einsatz gegen 15 Uhr beenden.
Kräfte der Abteilung Hochhausen führten gegen Abend nochmals eine Brandnachschau durch, bei der keine Auffälligkeiten mehr festgestellt werden konnten. Unter der Leitung des Kommandanten Michael Noe war die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit 44 Mann und 9 Fahrzeugen aus insgesamt 4 Abteilungen im Einsatz. Unterstützt wurden sie durch Kreisbrandmeister Andreas Geyer, Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei sowie Personal des örtlichen Stromversorgers.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Dittigheim am späten Freitagabend mit dem Alarmstichwort „Person droht abzustürzen“ alarmiert. Laut erster Alarmmeldung wurden zwei Personen auf der Autobahnbrücke gemeldet.
Es stellte sich bei Eintreffen der Feuerwehr heraus, dass es sich bei den Personen um zwei Fotografen handelte, die Bilder auf der Brücke machen durften.
Eine Gefahr lag somit nicht vor, die Feuerwehr konnte ihren Einsatz beenden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall, mit eingeklemmter Person, auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.
Bereits auf Anfahrt meldete die Leitstelle, dass der Unfall durch das eCall-System eines Autos ausgelöst wurde – der Fahrer vermutlich eingeklemmt sei.
An der Einsatzstelle, welche kurz vor der Ausfahrt Boxberg war, zeichnete sich folgendes Bild ab: zwei PKWs waren am Unfall beteiligt. Ein PKW stand hierbei auf der linken Fahrspur der Autobahn – ein PKW auf der rechten Fahrspur/dem Standstreifen. Ein entsprechend großes Trümmerfeld war auf der Fahrbahn ebenfalls verteilt.
Im linken PKW war noch eine Person eingeklemmt – im rechten PKW war zwar keine Person mehr eingeklemmt, jedoch rauchte dieser bereits bei Ankunft der Feuerwehr stark.
Sofort kümmerte sich die Besatzung des Rüstwagens – mit Unterstützung des HLFs und des TLF 24/50 um die Patientenschonende Rettung des Fahrers aus dem linken PKW. Zeitgleich übernahm des Angriffstrupp des HLF die Brandbekämpfung am rechten PKW.
Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Ebenso konnte der Patient schonend aus seinem PKW gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Fahrbahn grob gereinigt und so auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Autobahn war während des Einsatzes komplett gesperrt. Die Abteilung Dittigheim wurde zur Wachbesetzung in das Gerätehaus nach Tauberbischofsheim alarmiert.
Eine kleine und lokale, aber sehr heftige Gewitterzelle mit Starkregen traf am Nachmittag Tauberbischofsheim, besonders den Ortsteil Hochhausen.
Um 15:00 Uhr wurde der erste Wasserschaden in einem Gebäude in Hochhausen gemeldet. Bereits wenige Minuten nach der Alarmierung kamen weitere Einsatzstellen hinzu, unter anderem die Landstraße in Richtung Külsheim, die überschwemmt war, aber auch weitere Wasserschaden – vor allem in Hochhausen.
Aus diesem Grund wurde direkt nach Alarmierung die Führungsgruppe im Gerätehaus installiert, um die Einsatzstellen zu koordinieren. Aufgrund des Schwerpunkts in Hochhausen wurde dort eine Abschnittsleitung mit dem Einsatzleitwagen (ELW) installiert – dieser koordinierte die Einsatzkräfte vor Ort.
Insgesamt arbeitete die Feuerwehr Tauberbischofsheim 15 Einsatzstellen ab – überwiegend in Hochhausen, aber auch in Impfingen. Die Wasserschäden in den Wohnhäusern wurden mittels Tauchpumpen und Chiemsee-Pumpen beseitigt. Die Straßen vor Ort wurden zudem von Geröll befreit.
Da auch ein Hang auf einen Gleis-Abschnitte der Bahn abzurutschen drohte, wurde ebenfalls ein Notfallmanager der DB an die Einsatzstelle beordert.
Für die erforderliche „Man-Power“ wurde auch die Abteilung Dittigheim nach Hochhausen alarmiert. Das HLF der Abteilung Stadt war während der Großschadenslage im Gerätehaus in Bereitstellung um mögliche Paralleleinsätze abzuarbeiten.
Gegen 20 Uhr waren die insgesamt 15 Einsatzstellen abgearbeitet.
Ebenfalls machte sich Bürgermeisterin Anette Schmidt vor Ort ein Bild von der Lage – Kreisbrandmeister Andreas Geyer war im Gerätehaus bei der Führungsgruppe vor Ort.
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