Brandmeldealarm

Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim zu einem Brandmeldealarm nach Werbach in die dortige Untere Straße alarmiert.

Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Werbach fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der automatischen Brandmeldeanlage der Volksbank in die Franken-Passage alarmiert.

Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert – dieser löste aufgrund von Bauarbeiten aus.

Waldbrand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Dittigheim zu einem Waldbrand auf den Höhberg bei Dittigheim alarmiert.

An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es im Wald auf einer Fläche von ca. 50×50 Metern brannte. Sofort wurde der Löschangriff über 2 C-Rohre eingeleitet.

Kurz nach dessen Beginn stellte sich heraus, dass unweit davon entfernt eine weitere Waldfläche – auf etwa 50×50 Metern – brannte. Auch hier wurde unverzüglich ein Löschangriff eingeleitet. Unter anderem kamen während des Einsatzes beide Monitore des TLF 4000 bzw. des „alten“ TLF 24/50 zum Zug. Der Einsatz wurde hierbei in drei Abschnitte eingeteilt: Brand 1, Brand 2, Wasserversorgung.

Der Brand war rasch unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten stellten sich allerdings als sehr umfangreich heraus und nahmen eine längere Zeit in Anspruch. Für die Sicherstellung der Wasserversorgung waren auch mehrere Landwirte mit Fässern im Einsatz.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage der Gemeinschaftsunterkunft TBB 2 in die Bahnhofstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Mülleimer brannte, welcher bereits durch die Polizei gelöscht werden konnte.

Der Mülleimer wurde nach draußen gebrannt und Nachlöscharbeiten durchgeführt

LKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am frühen Morgen des 02.08.2022 mit dem Alarmstichwort „LKW-Brand“ auf die Autobahn A81 alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich in Fahrtrichtung Heilbronn – kurz vor der Abfahrt Boxberg.

Bereits auf Anfahrt der Einsatzkräfte meldete die Leitstelle, dass sich der LKW im Vollbrand befand – dies bestätigte sich bei Eintreffen. Das Führerhaus des LKW, sowie der erste der beiden Anhänger brannten lichterloh.

Sofort wurde durch die Feuerwehr die Brandbekämpfung mit mehreren Atemschutztrupps eingeleitet. Das Führerhaus konnte so auch schnell gelöscht werden – der Anhänger stellte sich aufgrund der Kastenform wesentlich komplexer dar. Da somit auch klar wurde, dass der Einsatz sowohl wasser- als auch personalintensiv werden wird, wurden die Feuerwehren Lauda (Rüstwagen + Löschgruppenfahrzeug), Boxberg (Löschgruppenfahrzeug) und Bad Mergentheim (Wechsellader mit Abrollbehälter Wasser/Schaum + Gerätewagen Mess) an die Einsatzstelle nachalarmiert. Ebenfalls als wertvoll erwies sich, dass das eigentlich außer Dienst gestellte TLF 24/50 ebenfalls noch einsatzbereit auf der Wache war und so mit ausrücken konnte.

Durch den Einsatz von einer Motorflex konnte der Anhänger nach und nach geöffnet werden, sodass der Löschangriff Wirkung zeigte. Hierbei wurde im späteren Verlauf auch Schaum eingesetzt. Auch der Einsatz eines sogenannten „Fognails“ (eine Art Löschlanze) zeigte entsprechende Wirkung. Ebenfalls wurde mit Unterstützung des Rüstwagens aus Lauda der hintere Anhänger, der vom Brand nicht betroffen war, von der Zugmaschine und dem brennenden vorderen Anhänger getrennt.

Nach Ablöschen des Anhängers wurde die Einsatzstelle dann an die Polizei und eine Fachfirma übergeben, die sich um die Bergung des LKWs kümmerte. Ebenfalls wurde das Umweltschutzamt des Landratsamtes zur Einsatzstelle beordert. Die Autobahn in Richtung Heilbronn war während der Löscharbeiten voll gesperrt.

Brandmeldealarm

Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Lauda alarmiert.

Vor Ort stellten die zuerst eintreffenden Kameraden aus Lauda fest, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr TBB war nicht erforderlich.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Zum dritten Einsatz des heutigen Tages wurden die Abteilungen Stadt und Dittigheim zu einem Verkehrsunfall mit auslaufendem Kraftstoff zwischen Dittigheim und Distelhausen alarmiert.

Die auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr aufgenommen.

Person in Schacht gestützt

Zum zweiten Einsatz am 16.07.2022 wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim am Nachtmittag zu einer abgestürzten Person in ein Hotel im Stammbergweg alarmiert.

Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine Person mehrere Meter tief in einen Aufzugschacht gestürzt war. Sofort wurde mit Absprache des Rettungsdienstes eine Rettung eingeleitet. Die Person konnte vom untersten Stockwerk mit Hilfe der Schleifkorbtrage gerettet und anschließend dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden.

Im Einsatz war neben der Feuerwehr der Rettungsdienst TBB, die Polizei, Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der SAR-Helikopter der Bundeswehr, Standort Niederstetten.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Brandmeldealarm in die Gemeinschaftsunterkunft TBB 2 in die Bahnhofstraße alarmiert.

Vor Ort konnte kein Auslösegrund festgestellt werden, sodass die Anlage daraufhin wieder zurückgestellt wurde.

Gefahrgutunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort “Gefahrgutunfall“ auf den Parkplatz „Steinbacher Höhe“ der Autobahn A81 alarmiert. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung werden bei diesem Stichwort ebenfalls die Feuerwehren Wertheim mit dem Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises, die Feuerwehr Lauda und die Feuerwehr Bad Mergentheim mit dem Gerätewagen-Messtechnik alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es eine Leckage auf einem LKW gab, ausgelöst durch eine Notbremsung. Der LKW stand gesichert auf dem Parkplatz, der Fahrer war unverletzt. Da der Stoff zunächst unklar war, wurde der LKW großräumig abgesperrt. Hierzu wurde auch der rechten Streifen der Autobahn gesperrt.

Ein Trupp rüstete sich mit einem Chemikalienschutzanzug (CSA) aus, um die Einsatzstelle zu erkunden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Stoff um eine Kaliumhydroxidlösung handelte. Da die Leckage nicht genau lokalisiert werden konnte, sicherten und luden mehrere Trupps unter CSA die einzelnen Behälter vom LKW ab, um ein weiteres Austreten zu verhindern. Hierbei unterstützte im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma.

Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle an die Spezialfirma übergeben.

Ebenfalls im Einsatz war der Kreisbrandmeister Andreas Geyer, die Polizei, der Gefahrgutbeauftragte und der Rettungsdienst zur Absicherung der Einsatzkräfte.