Personenrettung über DLA(K)
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Poststraße nach Lauda alarmiert.
Vor Ort wurde der Patient über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Tanklöschfahrzeug TLF 16/25
Funkrufname: Florian Tauber 1/23
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Poststraße nach Lauda alarmiert.
Vor Ort wurde der Patient über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim im Rahmen der Überlandhilfe zu einem Brandmeldealarm nach Lauda alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass weder Feuer oder Rauch erkennbar waren – ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe, gemeinsam mit den Feuerwehren Königheim und Gissigheim, zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW und einer eingeklemmten Person auf die B27 zwischen Königheim und Weikerstetten alarmiert.
Als die Feuerwehren an der Einsatzstelle eintrafen, wurde der Fahrer des LKW, der am Unfall alleinbeteiligt war und von der Fahrbahn abgekommen in einem Graben lag, bereits vom Rettungsdienst betreut – er war nicht mehr im LKW eingeklemmt.
Die Feuerwehren nahmen auslaufenden Betriebsstoffe auf und baute die Verkehrsabsicherung auf. Die B27 war kurzzeitig voll gesperrt. Die Bergung des LKWs übernahm eine Fachfirma.
Ebenfalls vor Ort war Kreisbrandmeister Andreas Geyer und Königheims Bürgermeister Ludger Krug um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am späten Sonntagabend von der Brandmeldeanlage des Haus Heimbergs alarmiert.
Vor Ort wurde der ausgelöste Melder kontrolliert – es stellte sich heraus, dass dieser aufgrund von Wasserdampf auslöste. Die Feuerwehr stellte die Brandmeldeanlage zurück und konnte den Einsatz beenden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Eichstraße nach Tauberbischofsheim alarmiert.
Vor Ort wurde die Patientin über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Distelhausen und TBB zu einem Kaminbrand in die Wolfangstraße nach Distelhausen alarmiert.
Vor Ort wurde eine Rauchentwicklung aus dem Kamin festgestellt – ebenfalls eine Hitzeentwicklung. Das Gebäude wurde durch einen Atemschutztrupp kontrolliert, da keine Brandgefahr bestand, wartete die Feuerwehr auf den ebenfalls dazugerufenen Kaminkehrer und übergab die Einsatzstelle an diesen.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Laurentiusbergstraße nach Tauberbischofsheim alarmiert.
Vor Ort wurde die Patientin über die Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.
Die Drehleiter der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde im Rahmen der Überlandhilfe, gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Grünsfeld, von der Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums St. Barbara alarmiert.
Die zuerst eintreffenden Kameraden aus Grünsfeld konnten vor Ort feststellen, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, sodass die Drehleiter die Einsatzfahrt abbrechen konnte.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage des Johannes-Sichart-Hauses alarmiert.
Bereits nach Ausrücken des ersten Fahrzeuges (HLF) kam von der Leitstelle die Meldung, dass es sich um einen bestätigten Brand handelte – dieser jedoch bereits von Pflegern gelöscht wurde. Durch den Zugführer wurde dennoch ein Nachalarm der „dienstfreien“ Gruppe ausgelöst (durch Corona sind die Mitglieder der Feuerwehr TBB weiterhin in zwei Dienstgruppen getrennt).
Vor Ort stellte sich heraus, dass es in einem Bewohnerzimmer zu einem Kleinbrand kam. Dieser wurde durch das Pflegepersonal bereits gelöscht. Die Bewohnerin des Zimmers wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt.
Die Feuerwehr belüftete das Zimmer und den angrenzenden Flur mit einem Lüfter – anschließend konnte der Einsatz beendet werden.
Im Einsatz waren neben der Feuerwehr TBB auch die Polizei mit zwei Streifenwagen, das Deutsche Rote Kreuz mit einem Rettungswagen, einem Notarzteinsatzwagen und einem Organisatorischen Leiter sowie der Rettungshubschrauber „Christoph 77“ aus Mainz von der ADAC Luftrettung.