Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zum zweiten Einsatz des heutigen Tages an den Marktplatz alarmiert.
Am dortigen Sandkasten hatte sich ein Kind eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite das Kind mit entsprechendem Werkzeug und konnte es dem Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Morgen des 22.07.2022 von der automatischen Brandmeldeanlage der Firma MAFI in die Hochhäuser Straße alarmiert.
Vor Ort wurde der ausgelöste Melder durch einen Trupp unter Atemschutz kontrolliert – es stellte sich heraus, dass Bauarbeiter die Ursache der Auslösung waren. Die Brandmeldeanlage wurde daraufhin wieder zurückgestellt.
Zum dritten Einsatz des heutigen Tages wurden die Abteilungen Stadt und Dittigheim zu einem Verkehrsunfall mit auslaufendem Kraftstoff zwischen Dittigheim und Distelhausen alarmiert.
Die auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr aufgenommen.
Keine drei Stunden später wurden die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr TBB zum zweiten Mal in der Nacht aus dem Schlaf gerissen: gemeldet wurde ein Flächenbrand in der Pestalozziallee.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein kleiner Laubhaufen brannte. Dieser wurde auseinander gezogen und abgelöscht.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde in der Nacht zum Dienstag zu einer unklaren Rauchentwicklung innerorts in die Laurentiusbergstraße alarmiert.
Laut Leitstelle konnte dort ein heller Feuerschein gesichtet werden. Die Feuerwehr suchte das Gebiet weitläufig ab, konnte jedoch kein Feuer finden. Aufgrund des hellen Mondes wird davon ausgegangen, dass dieser den „Feuerschein“ erzeugte.
Zum zweiten Einsatz am 16.07.2022 wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim am Nachtmittag zu einer abgestürzten Person in ein Hotel im Stammbergweg alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine Person mehrere Meter tief in einen Aufzugschacht gestürzt war. Sofort wurde mit Absprache des Rettungsdienstes eine Rettung eingeleitet. Die Person konnte vom untersten Stockwerk mit Hilfe der Schleifkorbtrage gerettet und anschließend dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden.
Im Einsatz war neben der Feuerwehr der Rettungsdienst TBB, die Polizei, Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der SAR-Helikopter der Bundeswehr, Standort Niederstetten.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „Kleinbrand im Freien innerorts“ an den Tauberbischofsheimer Bahnhof alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Mülleimer am Bahnsteig qualmte. Die Feuerwehr öffnete diesen und löschte ihn mit dem Schnellangriff des TLF 16/25 rasch ab.
Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim – gemeinsam mit der Feuerwehr Königheim – zu einem Flächenbrand zwischen Königheim und Gissigheim alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte aus Tauberbischofsheim hatten die Königheimer Kameraden den Brand auf dem Stoppelacker bereits unter Kontrolle. Ein Landwirt hat zusätzlich bereits begonnen gehabt, das Feld zu grubbern. Daher konnten die Kräfte aus TBB den Einsatz beenden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort “Gefahrgutunfall“ auf den Parkplatz „Steinbacher Höhe“ der Autobahn A81 alarmiert. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung werden bei diesem Stichwort ebenfalls die Feuerwehren Wertheim mit dem Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises, die Feuerwehr Lauda und die Feuerwehr Bad Mergentheim mit dem Gerätewagen-Messtechnik alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es eine Leckage auf einem LKW gab, ausgelöst durch eine Notbremsung. Der LKW stand gesichert auf dem Parkplatz, der Fahrer war unverletzt. Da der Stoff zunächst unklar war, wurde der LKW großräumig abgesperrt. Hierzu wurde auch der rechten Streifen der Autobahn gesperrt.
Ein Trupp rüstete sich mit einem Chemikalienschutzanzug (CSA) aus, um die Einsatzstelle zu erkunden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Stoff um eine Kaliumhydroxidlösung handelte. Da die Leckage nicht genau lokalisiert werden konnte, sicherten und luden mehrere Trupps unter CSA die einzelnen Behälter vom LKW ab, um ein weiteres Austreten zu verhindern. Hierbei unterstützte im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma.
Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle an die Spezialfirma übergeben.
Ebenfalls im Einsatz war der Kreisbrandmeister Andreas Geyer, die Polizei, der Gefahrgutbeauftragte und der Rettungsdienst zur Absicherung der Einsatzkräfte.
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