Chlorgasaustritt

Der Gefahrgutzug Mitte, bestehend aus den Feuerwehren Lauda, Bad Mergentheim, Wertheim und Tauberbischofsheim wurden zu einem Chlorgasaustritt ins Hallenbad nach Lauda alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass es ein undichtes Ventil an einer Chlorgasflasche gab, aus welcher somit das giftige Chlorgas ausströmte. Glücklicherweise waren zu diesem Zeitpunkt keine Badegäste mehr im Bad.

Die Feuerwehr Lauda rüstete mehrere Trupps mit einem Chemikalienschutzanzug (CSA) aus, während die Feuerwehr Tauberbischofsheim einen Dekonplatz aufbaute. Die Feuerwehr Bad Mergentheim unterstützte mit dem Gerätewagen Mess und dem AB-Umweltschutz, seitens Wertheim war der Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises mit GW-Gefahrgunt und Dekon-LKW am Einsatzort. Das undichte Ventil konnte durch die CSA-Trupps mit Hilfe einer Abdeckkappe abgedichtet werden. Darauffolgende Messungen blieben dann negativ, sodass kein weiterer Austritt bestand.

eCall-Auslösung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer sogenannte eCall-Auslösung (automatischer Notruf eines PKWs aufgrund eines Verkehrsunfalls) auf die Autobahn A81 in Richtung Würzburg alarmiert.

Vor Ort stellte sicher heraus, dass ein PKW verunfallte. Der Fahrer des PKWs war nicht eingeklemmt und wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und führte das Batteriemanagement durch.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Zum dritten Einsatz am heutigen Tage wurden die Feuerwehr Tauberbischofsheim und Lauda erneut auf die Autobahn 81 – dieses Mal zu auslaufenden Kraftstoff nach einem Verkehrsunfall – alarmiert.

Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab, nahm auslaufenden Kraftstoff auf und führte das Batteriemanagement durch.

eCall-Auslösung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einer sogenannte eCall-Auslösung (automatischer Notruf eines PKWs aufgrund eines Verkehrsunfalls) auf die Autobahn A81 in Richtung Heilbronn alarmiert.

Vor Ort stellte sicher heraus, dass ein PKW verunfallte. Der Fahrer des PKWs war nicht eingeklemmt und wurde bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und führte das Batteriemanagement durch.

PKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde, zusammen mit der Feuerwehr Unterschüpf, zu einem PKW-Brand auf die Autobahn A81 alarmiert.

Bei Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW bereits im Vollbrand. Die ersteintreffenden Kameraden aus Unterschüpf begannen mit der Brandbekämpfung und wurden hierbei von einem Trupp des TLF 16/25 unterstützt.

Der Brand konnte schnell gelöscht werden.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehren Tauberbischofsheim und Unterschüpf wurden zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Kraftstoff auf die Autobahn A81, kurz vor der Anschlussstelle TBB, alarmiert. Es verunfallte ein PKW. Die Feuerwehr nahm auslaufenden Kraftstoff auf und konnte den Einsatz rasch beenden.

PKW droht Böschung abzurutschen

Die Abteilungen Stadt und Hochhausen der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurden auf den Ortsverbindungsweg zwischen Hochhausen und Eiersheim alarmiert. Nach einem Verkehrsunfall drohte ein PKW hier die Böschung herab zu rutschen. Der Fahrer war glücklicherweise unverletzt. Die Feuerwehr sicherte den Personenkraftwagen mittels Spanngurte bis zum Eintreffen des Abschleppers.

eCall-Auslösung

Die Feuerwehren Tauberbischofsheim und Grünsfeld wurden zu einer eCall-Auslösung auf die Autobahn A81 alarmiert.

Nachdem kein Auto an der gemeldeten Stelle aufgefunden werden konnte, stellte sich heraus, dass ein iPhone versehentlich den Notruf auslöste – ein Verkehrsunfall lag nicht vor.

LKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zum dritten Einsatz in dieser Nacht zu einem LKW-Brand auf die Autobahn A81 alarmiert.  Seitens der Leitstelle Würzburg wurden auch die Feuerwehren aus Kist und Waldbrunn alarmiert. Auf der Anfahrt kam die Information, dass der LKW wohl brenne und mit Gefahrgut beladen sei.

Vor Ort bestätigte sich diese Information nur bedingt. Der LKW brannte nicht, lediglich ein Reifen lief heiß. Die Kräfte des HLF aus TBB kühlten diesen bis keine Gefahr mehr von ihm ausging – alle weiteren Einsatzkräfte wurden nicht mehr benötigt.