Verkehrsunfall, eingeklemmte Person

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall, mit eingeklemmter Person, auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

Bereits auf Anfahrt meldete die Leitstelle, dass der Unfall durch das eCall-System eines Autos ausgelöst wurde – der Fahrer vermutlich eingeklemmt sei.

An der Einsatzstelle, welche kurz vor der Ausfahrt Boxberg war, zeichnete sich folgendes Bild ab: zwei PKWs waren am Unfall beteiligt. Ein PKW stand hierbei auf der linken Fahrspur der Autobahn – ein PKW auf der rechten Fahrspur/dem Standstreifen. Ein entsprechend großes Trümmerfeld war auf der Fahrbahn ebenfalls verteilt.

Im linken PKW war noch eine Person eingeklemmt – im rechten PKW war zwar keine Person mehr eingeklemmt, jedoch rauchte dieser bereits bei Ankunft der Feuerwehr stark.

Sofort kümmerte sich die Besatzung des Rüstwagens – mit Unterstützung des HLFs und des TLF 24/50 um die Patientenschonende Rettung des Fahrers aus dem linken PKW. Zeitgleich übernahm des Angriffstrupp des HLF die Brandbekämpfung am rechten PKW.

Der Brand konnte rasch gelöscht werden. Ebenso konnte der Patient schonend aus seinem PKW gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde die Fahrbahn grob gereinigt und so auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Autobahn war während des Einsatzes komplett gesperrt. Die Abteilung Dittigheim wurde zur Wachbesetzung in das Gerätehaus nach Tauberbischofsheim alarmiert.

Verkehrsunfall

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Morgen des 29.12. zu einem Verkehrsunfall auf die L578 in Richtung Großrinderfeld alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt der Feuerwehr-Einsatzkräfte meldete die Leitstelle, dass ein PKW – alleinbeteiligt – auf der Seite in einem Graben lag. Der Fahrer des PKWs war noch in diesem eingeschlossen, jedoch nicht eingeklemmt.

Die Feuerwehr sicherte den PKW, befreite den Patienten und übergab diesen dem Rettungsdienst. Anschließend wurde das Batteriemanagement durchgeführt.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Dienstag Abend zu einem Verkehrsunfall mit auslaufenden Kraftstoff auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es zu einem Verkehrsunfall mit einem beteiligten PKW kam. Der Fahrer des KFZs wurde bereits vom Rettungsdienst im Rettungswagen betreut.

Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle ab, nahm auslaufende Betriebsstoffe am PKW mittels Bindemittel auf und entfernte Trümmerteile von der Fahrbahn. Weiter wurde der PKW, der auf beiden Fahrspuren quer stand, mit Hilfe der Seilwinde des Rüstwagens auf die rechte Fahrbahnspur gezogen, sodass der Verkehr auf der linken Fahrbahn fließen konnte.

Öl auf Gewässer

Zum zweiten Einsatz des heutigen Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim mit dem Stichwort „Öl auf Tauber“ alarmiert.

Die Feuerwehr kontrollierte die Tauber und stellte geringe Ölfilme auf dem Fluss fest. Bei genauerer Erkundung stellte sich heraus, dass das Öl durch einen Kanal an der Kasernenkreuzung in die Tauber floss. Dieser Kanal wurde geschlossen und damit verhindert, dass weiteres Öl in die Tauber floss.

Zugleich stellte sich heraus, dass es in der Kaserne und den dortigen Straßen eine größere Ölspur gab. Diese Ölspur wurde abgebunden.

eCall-Auslösung

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „eCall-Auslösung“ auf die L504 in Richtung Külsheim alarmiert.

eCall ist ein in PKWs eingebautes System, dass automatisch bei Unfällen / ausgelösten Airbags einen Notruf absetzt.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es keine eingeklemmten Personen gab. Eine leicht verletzte Person wurde bei Eintreffen der Feuerwehr bereits durch den Rettungsdienst betreut.

Ölunfall >100 Liter

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde – gemeinsam mit den Feuerwehren Werbach, Gamburg und Niklashausen – zu einem Ölunfall in die Lindhelle nach Gamburg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein LKW in Folge eines Unfalls seinen Kraftstoff-Tank aufschlitzte. Im Zuge dessen liefen mehrere hundert Liter Kraftstoff aus.

Die Feuerwehren kümmerten sich um die grobe Aufnahme des Kraftstoffs – auch im Dialog mit dem Umweltamt. Die sorgfältige Reinigung der Straße übernahm die Fa. Feuerstein.

LKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Montag-Mittag zu einem LKW-Brand auf die Autobahn A81 alarmiert.

Vor Ort wurde der LKW durch die Feuerwehr kontrolliert, es stellte sich heraus, dass durch einen Motorplatzer eine Rauchentwicklung entstand. Ein Eingreifen der Feuerwehr war entsprechend nicht erforderlich.

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall mit auslaufendem Kraftstoff auf den Parkplatz „Spitalwald“ der Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass der Tank eines LKWs im Zuge eines Unfalls aufgeschlitzt wurde. Dementsprechend lief eine große Menge Kraftstoff aus diesem aus. Die Feuerwehr dichtete die Leckage ab, sodass kein weiterer Kraftstoff entweichen konnte. Weiter wurde der bereits ausgelaufende

Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff

Zu einem kuriosen Einsatz kam es für die Feuerwehr Tauberbischofsheim am Sonntagnachmittag:

„Verkehrsunfall, auslaufender Kraftstoff – PKW gegen Gebäude gefahren“ hieß das Alarmstichwort. Tatsächlich bestätigte sich die Situation. Ein PKW war in den Eingangsbereich eines Möbelhauses in der Pestalozziallee gefahren. Hierbei wurrden die Glastüre des Möbelhauses, zahlreiche Dekoartikel und der Kassen-/Empfangsbereich zerstört. Der Unfallverursacher furh anschließend mit seinem Auto wieder aus dem Geschäftshaus heraus und weiter in Richtung des Recyclinghofes, wo er dann zum Stehen kam.

Die Feuerwehr nahm auslaufende Betriebsstoffe auf dem Parkplatz des Möbelhauses, im Möbelhaus selbst und auf dem Weg zum Recyclinghof auf. Anschließend wurde der Eingangsbereich provisorisch verschlossen.

PKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem PKW-Brand auf die Autobahn A81, zwischen Ahorn und Tauberbischofsheim in Fahrtrichtung Würzburg, alarmiert.

Der PKW stand bei Eintreffen der Feuerwehr bereits auf dem Standstreifen im Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz löschte diesen mit einem C-Rohr ab.

Weiter wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen. Die Autobahn war während der Löscharbeiten voll gesperrt.