Verkehrsunfall
Zum dritten Einsatz des heutigen Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim erneut zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert bis zum Eintreffen des Abschleppers.
Rüstwagen (RW) 2
Funkrufname: Florian Tauber 1/52
Zum dritten Einsatz des heutigen Tages wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim erneut zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 alarmiert.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert bis zum Eintreffen des Abschleppers.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A81 in Fahrtrichtung Heilbronn alarmiert.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Zu einem Verkehrsunfall, mit einer eingeklemmten Person, wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim auf die Autobahn A 81 in Fahrtrichtung Würzburg alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass sich ein Unfall zwischen einem LKW und einem PKW ereignete. Der PKW war hierbei in das Heck des LKW-Anhängers gefahren. Die Fahrerin des PKWs war in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Der PKW fing Feuer, dieses wurde jedoch schnell durch andere Verkehrsteilnehmer und anschließend nach deren Eintreffen durch die Feuerwehr abgelöscht.
Die Person wurde mittels hydraulischen Rettungsgerätes aus ihrem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Impfingen und Tauberbischofsheim zu einer Ölspur am Sportplatz in Impfingen alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass die Ölspur circa 50 m lang war. Die Feuerwehr reinige die Straße in Zusammenarbeit mit einer Fachfirma.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Wasserschaden in das neue SBBZ (Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum) alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass im gesamten Gebäude ca 3cm Wasser waren. Mit mehreren Wassersaugern konnte das Wasser beseitigt werden.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zum zweiten Einsatz des heutigen Tages an den Marktplatz alarmiert.
Am dortigen Sandkasten hatte sich ein Kind eingeklemmt. Die Feuerwehr befreite das Kind mit entsprechendem Werkzeug und konnte es dem Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Stadt und Hochhausen zu einem Verkehrsunfall bei Hochhausen alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass kein Eingreifen für die Feuerwehr erforderlich war.
Der Rüstwagen der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte und der DLRG an die Tauber bei Gamburg alarmiert.
Eine Person sprang dort in die Tauber und zog sich aufgrund eines Astes unter Wasser eine Pfählungsverletzung fest. Die Person steckte anschließend in der Tauber fest.
Die Feuerwehr TBB unterstützte hier mit hydraulischem Rettungsgerät die DLRG-Einsatztaucher, sodass die Person gerettet werden konnte.
Zum zweiten Einsatz am 16.07.2022 wurde die Feuerwehr Tauberbischofsheim am Nachtmittag zu einer abgestürzten Person in ein Hotel im Stammbergweg alarmiert.
Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass eine Person mehrere Meter tief in einen Aufzugschacht gestürzt war. Sofort wurde mit Absprache des Rettungsdienstes eine Rettung eingeleitet. Die Person konnte vom untersten Stockwerk mit Hilfe der Schleifkorbtrage gerettet und anschließend dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung übergeben werden.
Im Einsatz war neben der Feuerwehr der Rettungsdienst TBB, die Polizei, Kreisbrandmeister Andreas Geyer und der SAR-Helikopter der Bundeswehr, Standort Niederstetten.
Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort “Gefahrgutunfall“ auf den Parkplatz „Steinbacher Höhe“ der Autobahn A81 alarmiert. Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung werden bei diesem Stichwort ebenfalls die Feuerwehren Wertheim mit dem Gefahrgutzug des Main-Tauber-Kreises, die Feuerwehr Lauda und die Feuerwehr Bad Mergentheim mit dem Gerätewagen-Messtechnik alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es eine Leckage auf einem LKW gab, ausgelöst durch eine Notbremsung. Der LKW stand gesichert auf dem Parkplatz, der Fahrer war unverletzt. Da der Stoff zunächst unklar war, wurde der LKW großräumig abgesperrt. Hierzu wurde auch der rechten Streifen der Autobahn gesperrt.
Ein Trupp rüstete sich mit einem Chemikalienschutzanzug (CSA) aus, um die Einsatzstelle zu erkunden. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Stoff um eine Kaliumhydroxidlösung handelte. Da die Leckage nicht genau lokalisiert werden konnte, sicherten und luden mehrere Trupps unter CSA die einzelnen Behälter vom LKW ab, um ein weiteres Austreten zu verhindern. Hierbei unterstützte im weiteren Einsatzverlauf eine Spezialfirma.
Nach Abschluss der Tätigkeiten wurde die Einsatzstelle an die Spezialfirma übergeben.
Ebenfalls im Einsatz war der Kreisbrandmeister Andreas Geyer, die Polizei, der Gefahrgutbeauftragte und der Rettungsdienst zur Absicherung der Einsatzkräfte.