Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am 1. Mai von der automatischen Brandmeldeanlage des Wohnheims St. Lioba alarmiert.

Vor Ort wurde der ausgelöste Melder durch einen Atemschutz-Trupp kontrolliert, es stellte sich heraus, dass dieser aufgrund von angebrannten Speisen auslöste. Die Brandmeldeanlage konnte daraufhin wieder zurückgestellt werden.

Katze auf Dach

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit den Abteilungen Hochhausen und TBB-Stadt mit dem Stichwort „Katze auf Dach“ in die Straße „Im Stickelgarten“ nach Hochhausen alarmiert.

Die Katze wurde durch die Feuerwehr gerettet und konnte wohlauf dem Besitzer übergeben.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde in der Nacht von Ostermontag auf Dienstag von der Brandmeldeanlage der Gemeinschaftsunterkunft in die Schmiederstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich bei Erkundung des ausgelösten Melders heraus, dass weder Feuer noch Rauch Auslösegrund waren. Daher konnte die Feuerwehr die Anlage wieder zurückstellen.

PKW-Brand

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde am Ostersonntag zu einem PKW-Brand auf die Autobahn A81, in Fahrtrichtung Würzburg, alarmiert.

Bereits bei Eintreffen der Einsatzkräfte war der PKW im Vollbrand. Ein Atemschutztrupp begann sofort mit den Löscharbeiten und konnte den Brand mit Hilfe eines C-Rohrs schnell unter Kontrolle bringen. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurden Nachlöscharbeiten mit Unterstützung der Wärmebildkamera durchgeführt.

Die Autobahn war während der Löscharbeiten aufgrund der Rauchentwicklung voll gesperrt.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde von der Brandmeldeanlage der Gemeinschaftsunterkunft in die Schmiederstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich bei Erkundung des ausgelösten Melders heraus, dass weder Feuer noch Rauch Auslösegrund waren. Daher konnte die Feuerwehr die Anlage wieder zurückstellen.

Ölspur auf Straße

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde mit dem Stichwort „auslaufende Betriebsmittel“ in die Brehmbachstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich um eine geringe Menge an Betriebsmitteln auf der Straße handelte. Die Betriebsmittel wurden aufgenommen.

unklare Rauchentwicklung innerorts

Zum zweiten Einsatz des Tages wurde die Feuerwehr TBB am späten Abend zu einer unklaren Rauchentwicklung in den Bödeleinsweg alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass die Rauchentwicklung durch eine Feuerschale entstand. Die Feuerwehr löschte diese mit der Kübelspritze ab.

Brandmeldealarm

Die Feuerwehr Tauberbischofsheim wurde zu einem Brandmeldealarm in die Gemeinschaftsunterkunft TBB 2 in die Bahnhofstraße alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass die Brandmeldeanlage aufgrund eines technischen Defekts auslöste. Die Anlage wurde daraufhin wieder zurückgestellt.

Auslaufender Kraftstoff aus Dieseltank

Die Abteilungen Impfingen und Stadt der Feuerwehr Tauberbischofsheim wurden am Morgen des 10. April 2022 mit dem Stichwort „auslaufender Kraftstoff“ ans Tauberwehr nach Impfingen alarmiert.

Vor Ort stellte sich heraus, dass aufgrund des Hochwassers ein Dieseltank einer Baustelle umkippte. Hieraus lief Dieselkraftstoff in die Tauber. Die Feuerwehr konnte den Tank, mit Unterstützung eines Radladers, aus dem Wasser bergen. Zudem wurde die Ölverschmutzung auf dem Wasser, in Absprache mit dem Umweltamt des Landratsamtes, eingedämmt und beseitigt.

Anschließend wurde die Einsatzstelle an den zugehörigen Bauleiter übergeben.

Bäume auf Straße

Im Zuge eines starken Schneefalls kam es von Freitag auf Samstag zu insgesamt drei witterungsbedingten Einsätzen.

Die erste Alarmierung war mit dem Stichwort „Baum droht auf Straße zu stürzen“ in die Schmiederstraße. Vor Ort wurde der Baum durch die Feuerwehr gesichert und anschließend gefällt, sodass von ihm keine Gefahr mehr ausging.

Zum zweiten Einsatz ging es zu einem umgestürzten Baum um 0:57 Uhr zwischen Dittwar und Heckfeld. Der Baum wurde von der Straße entfernt.

Zum dritten und letzten Einsatz ging es ebenfalls wieder zu einem umgestürzten Baum – dieses Mal zwischen TBB und Dienstadt. Auch dieser Baum wurde zersägt und die Gefahr somit beseitigt.

Um die Bereitschaft auch bei dieser Witterung sicherzustellen, wurden die Großfahrzeuge im Gerätehaus sicherheitshalber mit Schneeketten ausgerüstet.